Sonntag, 16. Dezember 2007

3. Advent in Melaka und auf der Pulau Besar (Insel groß)

Einem verlängertem Wochenende geschuldet hatten wir genug Zeit uns diese alte Kolonialstadt, mitsamt des zugehörigen Strandes anzuschauen. Freitag früh also los, mit der vagen Vorstellung, dass die Busse dorthin ungefähr vom Puduraya Bas Hab losfahren würden. Leider hatten wir nicht so richtig auf dem Radar wo diese Station eigentlich ist, so dass wir zwar an der richtigen Bahnstation ausstiegen, dann aber doch auf Nachfrage gesagt bekamen, dass wir noch deutlich danebenlagen. Zum Glück erfragten wir obiges von einem Busfahrer, der sowieso gerade dorthin fahren wollte, so dass wir in einem vollklimatisierten Reisebus zu Dritt dorthin gebracht wurden - die Sorge, ob wir die Zeche überhaupt bezahlen konnten war unberechtigt, pure Menschenfreundlichkeit war hinreichender Anlass uns mitzunehmen. Angekommen und durch die ganzen in Reihe wartenden Busse gefädelt trafen wir zufällig genau auf den Bus nach Melaka, der wenige Minuten später für 10 RM /Person die etwa zweieinhalb-stündige Fahrt mit uns an Bord begann.
Freitag nachmittag bewegten wir uns trotz anhaltendem, in Intensität schwankendem Regen durch die Stadt, beschauten die alten holländischen Kolonialbauten, die Überbleibsel der ursprünglichen portugiesischen Kirche und landeten gegen Abend in Chinatown, wo der nightmarket um uns herum aufgebaut wurde. Essen, Bierchen, Plunder schauen, noch was essen etc. Auf dem Weg nach Hause kamen wir nicht umhin dem, im Guiness-Buch der Rekorde eingetragenen Kokosnuss-mit-einem-Finger-Aufpickser bei seiner Karate-/Verkaufshow zuzuschauen. Bzw. mitzumachen, weil David vom freundlichen 53-Jährigen in gewohnt jovialer Jahrmarktsmanier für diese und jene Mitarbeit herangezogen wurde. Die Kokosnuss wurde dann tatsächlich nach etwa eineinhalb Stunden nach kurzer Chi-Sammlung aufgemacht. Leider hatten wir keinen Strohhalm dabei, sonst hätten wir vielleicht was abbekommen.
Verkauft wurden Einreibungen gegen Muskel-/Gelenkschmerzen, deren Wirkung hauptsächlich auf ätherische Öle zurückzugehen scheint, die die Haut ein wenig kühlen - ob das was mit Gelenkschmerzen zu tun hat sei dahin gestellt. Außerdem enthält das Zeug Terpentinöl - als Substanz zur Streckung von ätherischen Ölen bekannt. Ehrlich gesagt scheint diese Art der Kur für allerlei Zipperlein zunächst nicht weiter schädlich zu sein, im Kontext aber gesehen, ist die traditionelle Medizin (was auch immer dieser Begriff alles beinhaltet) in dieser Gesellschaft sehr wirkmächtig, oder anders ausgedrückt, wenn Brustkrebs nach Entdeckung zunächst erst mit solchen Mitteln behandelt werden, bis dann die Menschen mit nicht mehr therapierbaren Stadien doch noch ins Krankenhaus kommen, dann schadet es doch deutlich. Leider ist so wie ich das bis jetzt sehe keine wirkliche Kommunikation zwischen den verschiedenen Therapeuten erreicht, so dass immer nur über die "Anderen" geredet wird, ohne die jeweiligen Wirk- oder Therapiebereiche zusammenzufassen.
Die portugiesische Kirche


Nightmarket
Kungfu-David

Dann baden. Noch kein bebadbares Meer gesehen hier und es war mal Zeit. Deswegen sind wir zur Pulau Besar übergesetzt, eine kleine, vielleicht 1-2 km lange Insel mit wunderschönen Stränden. Wir hatten die ganze Zeit eigentlich Besuchermassen erwartet, weil gerade die großen Schulferien sind in Malaysia, aber eigentlich war alles recht ruhig, insbesondere diese Insel auf der neben einem fast völlig verlassenen Resort und ein Paar Essständen nur ein moderat besuchter Campingplatz und der vermutlich skurrilst gelegene Golfplatz der Welt eine Nische in den Dschungel geschlagen haben. Das Wasser war leider zu trüb um Fische zu sehen, einen kleinen, weniger zentimetergroßen, schwarz-gelb gestreiften Begleiter hatte ich beim Herumschwimmen immer direkt unter meinem Gesicht. Ansonsten tauchten zweimal kurz große Meeresschildkröten auf. In Stichworten: Papayas essen vom Baum, natürlicher Sprungturm am etwa 26°C warmem Wasser (ein Fels), Mimosen und Kokosnusspalmen all überall, Sonnenbrand (wird fürderhin strikt verhindert).




Heute bei brütender Hitze - wieder so ein Tag an dem die Grenze zum Hitzschlag fast erreicht war - die sogenannte Harmony street in der sich indische, chinesische und muslimische Gotteshäuser aufreihen, Spaziergang durch Little India und eine langärmelige Korta gekauft (Hemd, s.u.), Besuch des größten außerhalb Chinas befindlichen Grabhügels (meist auf Hügeln, des Feng Shuis wegen) Bukit Cina. Zwischendurch immer wieder Flüssigkeit nachgefüllt bis wir nicht mehr konnten und weil uns vor lauter Sonnenbrand, Schweiß und Sonne nichts mehr eingefallen ist und wir uns auf den Heimweg gemacht haben.
Auf dem Grabhügel - ob das Feng shui des Hutes stimmt weiß ich noch nicht so genau...

Noch ein Wort zur malayischen Freundlichkeit: (also zwei) Am Freitag ist irgendwann zu Beginn unseres Spazierganges ein Mann zugekommen, der obschon ein deutlicher Alkoholiker, der uns gerne zu einem Bier einladen wollte, und obwohl er mit häufigen Pausen nur langsam gehen konnte (Schaufensterkrankheit), mir dieses und jenes über die Stadgeschichte erzählt hat. Ich war etwas besorgt, wie ich ihm wohl ohne verletzend zu sein klar machen könnte, dass wir gerne etwas flotter uns umsehen wollen würden, und dass wir ihn dazu verlassen müssten - bis er genau im richtigen Moment gesagt hat, er würde jetzt ein Bier trinken gehen und uns alleine lassen. Also überhaupt kein klebrige Heranmache um möglicherweise noch ein Bier von den Damen und Herren Touristen abzustauben, sondern einfach wirkliches Interesse und Mitteilungsbedürfnis. Die zweite Gelegenheit ergab sich zur Nachtzeit, als ich Andrea und David noch nicht ins Guesthouse folgen, sondern nochmal ins Nachtleben loswollte. Ich bin also ein paar Meter gegangen um dann in eine hinreichend volle Bar einzuschwenken. Dort habe ich ein Bierchen bestellt und ein paar Minuten Bundesliga geschaut (Berlin-München, Endstand 0:0). Es haben zwei Malayen Pool gespielt und also habe ich einfach mal den Gewinner gefordert und tatsächlich mein Spiel bekommen und auch gewonnen. Die 3 Ringit durfte ich natürlich nicht bezahlen, und ich wurde zur Theke hinüberkomplimentiert, wo mein Poolkollege saß. Er hatte da einen Pitcher Bier stehen, der mir gleich großzügig zu Teil wurde, genauso wie der zweite Pitcher (den ich unter Protesten bezahlen durfte), und alsbald der dritte, zu dem ich mich wieder einladen ließ. Währenddessen habe ich herausgefunden, dass ich es mit einem Polizisten aus dem Norden des Landes zu tun hatte, der hier Urlaub machte, und einige Angestellte aus der Bar noch von zu Hause kannte - so gut, dass wechselnde Damenbesetzungen sich auf seinem Schoß tummelten. Jedes zweite Lied war Karaoke und erstaunlicherweise konnte jeder der Gäste hingebungsvollst und wirlich gut singen. Ich habe mich standhaft gewehrt - getanzt habe ich dann aber trotzdem. Auch hier wieder eine Offenheit und ein "We only see each other today", ein Gefühl von glücklichem Zufall, der mich und ihn gerade am gleichen Abend in Melaka an den gleichen Ort geführt hatte, was zunächst möglicherweise etwas skeptisch oder ängstlich zurückhaltend macht, dann aber immer und immer wieder sich auflöst ihn eine stirnrunzelnde Selbstbetrachtung: Warum fällt es mir so schwer Freundlichkeit, Gastfreundlichkeit und spontanes Interesse an mir und meinen Umständen einfach anzunehmen und zurückzugeben? (Abgesehen davon, dass es natürlich auch hier die Taschendiebe gibt, derentwegen man nicht von Alkohol und Gastfreundlichkeit besoffen allein auf weiter Flur, naiv herumspazieren sollte).




Donnerstag, 13. Dezember 2007

Kuala Selangor - der Glühwürmchen Park

Längere Geschichte, aber keine Lust mehr, deswegen erstmal ein paar Fotos (in umgekehrter Reihenfolge):
Essen mal wieder alles was im Wasser rumschwimmt.
in diesem Restaurant




Die eher anachronistische Toilette im oben gezeigten Restaurant.
In unserem kleinen Gruppentaxi.
Wir sind von rechts nach links gefahren (auf der falschen Straßenseite).
Riesige Palmöl-Palmenplantagen.
Im Hintergrund das Meer.
Die Glühwürmchen sind natürlich nicht zu sehen - zu dunkel...


Montag, 10. Dezember 2007

Pulua Ketam (Insel Krabbe) oder der 2. Advent im Mangrovenwäldchen

Wenn man aus dem Zentrum von KL einen Zug zur Küste nimmt, dann erreicht man Klang, eine recht unspektakuläre Stadt, die ihren Zenit schon überschritten zu haben scheint - so jedenfalls unser Eindruck vom Zug aus, ausgestiegen sind wir nicht. Unser Ziel war das wenige Kilometer weiter gelegene Port Klang eine riesiger an der Westküste gelegener Hafen - der Hafen von KL. Dort ausgestiegen haben wir uns ein paar Tickets für eine mutmaßlich klimatisierte Fähre gekauft um zur Pulau Ketam zu fahren. Endlich mal das Meer sehen und vielleicht sogar ein wenig baden gehen war das Grundmotiv. Diese Insel, die als beliebtes Wochenendausflugsziel beschrieben ist kam uns da gerade recht. Nach einer halben Stunde sind wir dann angekommen. Erstaunlich ist wie schnell man von KL weg - zuerst noch durch Bananen- und Kokospalmenwälder fahrend in völlig abwegige Gegenden gelangt. Die gesamte Insel ist von Mangroven und Wasser umschlossen und durchdrungen. So riecht es im Übrigen auch. Das Dorf das etwa 7000 Menschen (zumeist Chinesen und Fischer, bzw. chinesische Fischer) beherbergt ist komplett auf Stelzen gebaut. Wir haben auch noch erfahren warum, denn bei Ankunft erwartete uns die ruppige Schönheit von Müllbergen, die sie stinkend im Schlamm auftürmten, während die Flut, die sich während unseres Dortseins unter die Behausungen schob einen deutlich angenehmeren Gesamteindruck uns bescherte. Wir haben uns dann drei Fahrräder gemietet und sind bei brüllender Hitze über die engen Stege und Brücken geradelt und haben festgestellt wie weit weg Berlin doch ist. Es gibt sehr viele chinesische Tempel - genauere Konfessionsangaben muss ich mir noch anlesen. Zusätzlich hatte fast jedes Haus einen kleinen Hausaltar mit abgebrannten oder noch glühenden Räucherstäbchen darin. Ansonsten lagen überall Boote herum, die Hunde sind unter den Häusern entlang gerannt oder haben die Hitze verschlafen. Wir haben schön Fisch und Krabben gegessen, in der Hoffnung sie mögen doch woanders gefangen worden sein. Und zwischendurch, stark gerötet und in Gedanken Symptome eines beginnenden Hitzschlags suchend mussten wir immer wieder uns gekühlte Flüssigkeiten einverleiben. Auf den Terrassen vieler Häuser lagen engmaschige Gitter auf denen Fische/Krabben/Tintenfische zum trocknen in der Sonne ausgelegt waren. Diese chinesischen Lebensmittelläden, in denen man ungefähr alles, was möglicherwiese mal im Meer gelebt hat kaufen kann strahlen eine groteske Anziehung aus. Ich stopfe mir im Moment erstmal alles in den Mund, was als Essen verkauft wird - die malayisch-orale Phase. Was ich allerdings letzten Endes doch nicht mehr gegessen habe waren frittierte Quallen, einfach weil nach Erwerb der ersten Tüte mir nach ein paar Metern aufgefallen war, dass sie verschimmelt waren. Die umgetauschte zweite Tüte hatte gleiches Makel und die dritte, dann optisch einwandfreie Tüte habe ich zur Sicherheit unprobiert in den Müll verfrachtet. Fritiert, fritiert, ach ja - was wir gegessen haben war frittiertes Eis! Also Eis in eine dünne Teigschicht eingewickelt, dass etwa 30 Sekunden lang frittiert wird, um danach außenrum knusprig und heiß, knapp darunter flüssig und im Kern kalt und süß zu sein. Sehr zu empfehlen und bestimmt auch leicht selber zu machen. Bei Einstieg zurück auf die Fähre hat es dann einen kleinen Sturzbach gegossen, man stelle sich die Szenerie vor: Es schreit von Vögeln und Affen, es duftet marin (sehr beschönigend ausgedrückt), es ist heiß und schwitzig (man wundert sich wieviel Sekret man an einem Tag auf der Haut ansammeln kann), um einen herum stehen viele lärmende, im Schnitt etwa 20-30cm kleinere Chinesen/Malayen/Inder und unterhalten sich lautstark, im Blick Fischerboote und Mangrovenwäldchen, und dann ein prasselnder Regen, der sich in die Wasserarme ergießt.













Frittierte Eiscreme.


Samstag, 8. Dezember 2007

Taman-taman di Tasik Perdana (KL Sentral)

Den heutigen Tag verbrachten wir mit einer Spazierwanderung durch einige der Gärten (taman - Verdoppelung = Plural) am Tasik Perdana (Perdana See). Gesehen haben wir den Deer Garden und den Bird Garden, offen bleiben noch der Orchid und der Butterfly Garden. Die Bilder sind etwas durcheinander - aber wenn man nicht die Strecke einmal abgelaufen ist, wird man es sowieso nicht merken...
Masjid Negara (Nationalmoschee - eigtl. Moschee Land). Es gibt hier sehr viele schöne Gebäude, die ich als "neo-arabesk" beschreiben würde. D.h.  die in Südspanien in ihrer orginalen Schönheit zu bewundernde maurische Architektur, die Leichtigkeit des Baus, die verschnörkelten und vielfach durchbrochenen Bögen erfährt hier eine, meiner Meinung nach sehr reizvolle Modernisierung. Das Bild ist etwas zu wenig um es ausmachen zu können, ich postuliere das hier trotzdem mal. Als wir, in der Dämmerung nach unserem Parkspaziergang hier vorbeigekommen sind wurde gerade zum Gebet gerufen. Der Gebetsruf klang für meine ungeübten Ohren anders, als das was ich in der Türkei gehört habe - obwohl die Worte doch die gleichen sein müssten. Wir sind nicht näher herangetreten, aber überall waren Menschen zu sehen, die auf den überdachten Terrassen und Freiflächen vor und um der Moschee herum sich aufhielten. Noch eins zum Gebetsruf - man würde vielleicht in diesem muslimischen Land eine starke Präsenz dieses Rufes vermuten - in der Gegend aber, in der ich zur Zeit wohne, und auch in der Nähe der Moschee ist der Ruf zwar hörbar, aber oft nur leise und vom Lärm der Stadt gedämpft.
Old railway station (über 100 Jahre alt, damals stolze 25000 RM teuer)
Diese etwa 35cm großen Vögel unbekannter Spezies haben uns im ganzen Birdpark - übrigens die größte Voliere der Welt - begleitet - oft hatten wir den Eindruck, als wollten sie uns den Weg zeigen.
Apropos Pfau (s. einen in Farbe auch weiter unten): Immer wenn man im Zoo in Deutschland einen zu Gesicht bekommt ist die Aufregung groß. Und man wartet sehnlich darauf, dass endlich mal einer Rad schlägt. Solchermaßen vorgeprägt waren wir also auch von den Socken, als uns kurz nach dem Eingang in die Voliere ein Pfau begegnet ist und wir haben entsprechend geknipst wie es einem Grzimek würdig gewesen wäre - bis uns aufgefallen ist, dass die Pfauen wie die Hühner auf der Stange überall in diesem Käfig rumsitzen. Nach dem 5. in 20 Metern haben wir uns dann anderen Attraktionen zugewendet; der oben gezeigte ist meiner Erinnerung zufolge kein Albino, sondern einfach eine Weise Rasse- um allerdings bei der vorgenannten Pigmentstörung zu bleiben: eine Krähe ohne schwarz gab es in einem brutal kleinen Käfig zu sehen (weswegen auch kein Foto entstanden ist) - man konnte ihm ganz tief in die rot schimmernde Retina blicken. Seltsam.
Bucung merah (Vogel roter - das haben die ganzen kleinen Kinder beim Anblick dieses Vogels gerufen und wir haben es nachgeschlagen)- solcher Art sind unserer Sprachübungen. In diesem Zusammenhang: Kacang merah heißt rote Bohne - und davon gibt es auch ein Eis -  und noch weiter assoziert: Kacang bulat (Runde Nuss - vermutlich Erdnuss, wobei das auch Kacang tanah (Nuss Erde) heißt...)
Straußenfüße, Oberteil ist ja bekannt.
Wieder eine der, die Grenzen des guten Geschmackes überschreitenden Touristentätigkeiten.
Noch mehr Affen. Hängen hier überall im Wald herum. Diese Glückspilze - es waren bestimmt um die 30 - wurden gerade von einer Parkwächterin mit Bananen gefüttert, die sie aus der Hand annahmen. Dabei bleibt festzuhalten, dass diese Affen die Banane wie manche Mitglieder meiner Familie (ohne hier auf andere charakterliche Ähnlichkeiten hinzudenken ...)  nicht am gestielten, sondern am, von der Staude abstehenden Ende mit einem gekonnten Biss eröffnen, um sie dann im Affenzahn, oder besser mit einem Affenzahn zu schälen und wegzuputzen.
Von diesem Gebäude waren wir nicht sicher welcher Konfession es zur Gotteskonversation dient - näher herangegangen fanden sich arabische Schriftzeichen über dem Eingang - eine sehr außergewöhnlich anmutende Moschee dementsprechend?


Hornbills - auf deutsch Nashornvögel. Ich hätte pauschal einfach mal Tukan gesagt - aber nein, die Natur ist viel verschwenderischer. Diese Vögel kommen auf Borneo vor. D.h. wenn ich mal nach Sahba oder Serawat rüberfahre - der Inselteil Malaysias, werde ich diese Vögel vielleicht auch in der freien Wildbahn zu sehen bekommen.


Einer von vielen Waranen
Kürbisse