Dienstag, 8. Januar 2008

Die Schwelle in Kuala Lumpur

Für mich war obige Bezeichnung bis zur Ankunft meiner Schwester in Anwesenheit von zwei Randbuletten (Randberliner) nicht geläufig, bezeichnet aber wohl in gewohnter Bräsigkeit eben das weibliche Gegenstück zur Keule - dem Bruder. Da der größte Teil von Ediths Aufenthalt hier in Kambotscha sich abspielen würde, blieben uns nur ein paar Tage um Kuala Lumpur zu erkunden, z.B. in dem wir uns von Prof. Yip mal wieder zum Abendessen/Cocktails trinken in "The Attic" verabredeten (wie vermutlich oben schon einmal geschrieben ist dies eine Bar einer guten Freundin der Professorin). Das sah dann ungefähr so aus:

Sodann am nächsten Tag - wir haben Edith die Gewalttour zur Überwindung des Jetlags auferlegt, ein kleine Ausflug  bei brütender Hitze in die Gärten und nach Downtown KL.

Dementsprechend hier - ein Affe beim Räkeln auf einem Umschaltkasten der Stadtwerke.
Edith mit einer ungepflückten Blume hinterm Ohr, kurz bevor wir den Taman rama-rama besucht haben (Schmetterlingsgarten - wobei, an die Insel Mainau kommt dieser hier nicht ran.)
Der Zusammenfluss der beiden Flüsse, in dessen Mitte die Masjid Jamik, eine der ältesten Moscheen der Stadt am Gründungspunkt von Kuala Lumpur steht.

Und wir mal wieder beim Chinesisch essen.

Und hier noch einmal die Hauptmarkstraße in Chinatown, Jalan Petaling. Es war unglaublich eng mal wieder, aber sehr gut um für die anstehende Reise noch ein paar gefälschte Northface Gürteltäschen zu erstehen.

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