Montag, 14. Januar 2008

Phnom Penh

Der Hügel (Phnom) der Penh (die Frau, die auf einem Hügel Nahe des Mekong vier Buddhastatuen gefunden hat, und einen Schrein errichtete um diese zu beherbergen. Heute steht an dieser Stelle der Wat Phnom, der Tempel "Hügel"). Die Hauptstadt, das neue Zentrum der Khmer-Zivilisation, nachdem Angkor an die Siamesen gefallen war, Handelszentrum, von den Roten Khmer auf 50.000 Einwohner durch massive Umsiedelungen der Stadtbevölkerung heruntergestutzt, heute wieder eine große, beschäftigte Stadt.
Was wichtig ist: Man hat in Kambodscha die Möglichkeit mit zwei Währungen völlig äquivalent zu bezahlen, Riel und Dollar, wobei ein Dollar 4000 Riel wert ist, d.h. 1,5$ kann man so, oder als 1 Dollar und 2000 Riel oder als 6000 Riel abgelten, geht alles. Braucht nur ein Weilchen bis man die Zahlen schnell genug jonglieren kann. Als wir vom Flughafen weg mit dem Taxi losfuhren, kurz nachdem uns im Gangway aufgefallen war, dass Kambodscha, zwar ähnlich warm, dafür aber viel trockener als Malaysia ist - jedenfalls im Dezember/Januar, stellten wir mit Erleichterung mal wieder Rechtsverkehr fest. Sobald wir allerdings uns dem Zentrum näherten wurde klar, dass diese Regelung allenfalls eine formale ist, die mit der Realität wenig zu tun hat. Es funktioniert so, dass auf 1 Auto etwa 20 Mopeds, 1-2 Tuk-tuks (Moped mit Personenanhänger), 1-2 Cyclos (Fahrrad zur Personenbeförderung) und 4-5 Fahrräder kommen. D.h. der Verkehr ist einfach schon mal viel kleinteiliger als in eher Auto dominierten Gebieten. Dann gibt es eigentlich keine Spuren, keine Gehwege, keine Ampeln oder sonstige erkennbaren Verkehrsschilder. Man fährt insgesamt relativ gemächlich, so dass man immer die Möglichkeit hat nochmal abzubremsen oder auszuweichen. Und wenn man sich fragt wie große Kreuzungen ohne Ampel funktionieren? Reißverschlussprinzip, alle fahren vorsichtig weiter, bis sie drüber sind, dabei wird sehr sparsam nur gehupt, weil Anhupen unhöflich ist. Was den Rechtsverkehr aushebelt ist die Tatsache, das zum einen viele Leute, wenn sie auf einer Straßenseite 50 Meter weiter irgendwo hinmüssen, dass sie dann nicht zweimal die Straßenseite wechseln, sondern einfach am Rand entlang baumeln, und zweitens hat das was mit dem Linksabbiegeverhalten zu tun: Anstatt wie bei uns beim Linksabbiegen immer die gegenläufige rechte Spur offenzuhalten - also in der Mitte der Straße zu warten, fährt man hier immer ganz nach links rüber, als wäre man auf einer Einbahnstraße. Warum das funktioniert kann ich nicht genau sagen, aber Unfälle habe wir eigentlich keinen gesehen (einen ganz kleinen, und da war glaube ich ein Tourist beteiligt). Wenn man in Phnom Penh Fußgänger sein will - ein Tätigkeit die Europäer im Vergleich zu Asiaten überproportional gerne verrichten, dann muss man gänzlich aufhören pedantisch auf Lücken oder grüne Männchen zu warten, gibt's sowieso nicht. Einfach losgehen (s. Uli Wickert beim Überqueren des Champs-Élysées in Paris). Wir sind immer auf der anderen Seite wieder rausgekommen.


Genozid-Tourismus
Wenn man im Lonely Planet unter Phnom Penh nachliest findet man wie immer verschiedene Rubriken: "Sleeping", "Eating" und wie überall auch "Sights" und in dieser Rubrik finden sich neben Tempeln und Royal Palaces und National Museums auch zwei Einträge: Tuol Sleng Museum und Killing Fields of Choeung Ek. Und da fängts schon an. "Anblick", "Ansicht", "Sehenswürdigkeit" - eine ehemalige Highschool in der ca. 20000 Menschen gefoltert wurden (7 haben überlebt) und ein alter Reisacker auf dem diese 20000 alle erschlagen wurden - man musste Kugeln sparen. Sind diese beiden Stellen ein würdiger Anblick? Sind sie es wert gesehen zu werden? Warum? Wir sind zu beiden Stellen hingefahren. Ich habe ehrlich gesagt nicht so viel drüber nachgedacht, wieso ich das tun würde - ist halt teil des Tourismusprogrammes in Phnom Penh, die Tuk-tuk Fahrer kamen schon immer an einem vorbeigefahren und haben gefragt ob man schon bei den Killing fields war. Aber warum schaut man sich sowas eigentlich an? Naja - es ist ja auch ein ganz zentraler Aspekt der neueren kambodschanischen Geschichte, und wenn man sich für das Land interessiert. Hmm. Oder doch nur Gruselfaktor? Einmal betreten kucken für die Deutschen, die da ja Übung drin haben? Was wollten wir an diesen beiden Stellen, was man sich nicht auch hätte erzählen oder nachlesen können? Nachdem ich das jetzt gesehen habe kann ich das was ich in Dr. Haing Ngor's Buch (Survival in the Killing Fields) gelesen habe, über Gefängnisse und Folter besser glauben, und visualisieren, weil ich die tatsächlichen Fußeisen und Zellen, Galgen und Werkzeuge gesehen habe. Wozu ist dieses Bild aber nötig?
Wie ist das wenn man als Einheimischer diese Knotenpunkte der eigenen, schmerzlichen Geschichte, auch mit Sicherheit Familiengeschichte so gewöhnlich feil bieten muss? Um Geld zu verdienen muss das getan werden, was den Touristen interessiert, und wenn es bedeutet immer und immer wieder irgendwelche Menschen die für wenige Tage nur da sind zu den Killing fields zu fahren - wo man im übrigen, hätte nicht jemand einen großen, gläsernen Turm mit abertausend Schädeln aufgestellt, nichts gewalttätiges zu sehen ist, der Natur ist's gleich.
Ich weiß nicht genau worauf ich hinaus möchte, aber da hin zu fahren und sich die Banalität und Einfachheit der Einrichtungen anzuschauen, die Fotos von den Inhaftierten anzusehen, irgendwelche Arschtouristen lachend für dem Schädelturm für die besten Schnappschüsse posieren zu sehen, das ganze mit einem kambodschanischen Tuk-tuk Fahrer, der einfach nur Geld verdienen will und mit einer eigenen mir immer weniger nachvollziehbaren Motivation überhaupt da überall hinzufahren -
Ich habe fast kein Bilder gemacht und will auch keine hier reinstellen.

Unterwegs
Hier unterwegs in unserem ersten Tuk-tuk, dessen Fahrer uns etwa 500 m lang auf der Straße vollgequatscht hat, dass er ein gutes billiges Guesthouse kennte, solange bis wir dann mitgefahren sind. Die Leute sind da sehr hartnäckig, weil meistens funktioniert es dann eben doch.
Eines der vielen "Büffeldach"-Häusern (siehe die ausgezogenen Ecken und Giebel).
Endlich da - nach Abwurf unseres Gepäckes gab es auf diesem gepflegten Platz (jedenfalls die eine Hälfte davon war schon hergerichtet) für jeden einen Kolben gekochten Mais am Kolben zum Abendessen. Es wirkte alles sehr mediterran.
Nocheinmal das Independece Monument, auch zum Gedenken an Kriegsopfer zu benutzen, oder als "Victory Monument" (über die Roten Khmer vermutlich). Gestaltet in starker Anlehnung an die lotusblüten-stilisierenden Türme von Angkor Wat.
Nach dem Abendessen haben wir neben an die Schlangenkisten gefunden - Schlangenfleisch wird hier wohl sehr viel gegessen, wir hatten zufällig aber nur Fisch uns vom Büffet zusammengesucht.
Edith und Ich mal wieder in einem Tuk-tuk.
In dem Glaskasten zu erkennen Zuckerrohr, was von diesem fahrenden Verkäufer vermutlich mittels einer Presse zu Zuckerrohrsaft verarbeitet wurde - hier gerne in Plastiktütchen ausgeschenkt, mit Röhrchen und Eis, die Packmaße von Tüten sind einfach viel besser als wenn man riesige Mengen Becher mit sich rumschleppen müsste.
Zwei Mönche unterwegs. Mönche sind ständig präsent im Straßenbild, es gibt Schulen wo ausgebildet wird. Nachdem sie alle ihre Gewänder abgeben und etwas "nützliches" Arbeiten mussten unter den Roten Khmer, werden sie jetzt wieder systematisch in Anzahl vergrößert, so ist es zum Beispiel seit jeher Sitte, das man als junger Mann, nach Beendigung der Schule, vor einer weiteren Ausbildung zunächst einige Monate als Mönch lebt. Sie scheinen eine sehr wichtige Rolle in dieser Gesellschaft zu spielen, so sind sie neben Lehrern - die meisten Khmer lernen Lesen und Schreiben in einer Tempelschule eben auch für Begräbnisse und andere soziale Funktionen wichtig. Sie sind quasi der spirituelle Kit der Gesellschaft und damit waren sie logischerweise eines der ersten Ziele der Roten Khmer, deren Ziel der völligen Umstrukturierung der Gesellschaft mit Mönchen kaum funktioniert hätte.
Kokosnüsse mit kunstvoll aufgewickelten Blüten und Räucherstäbchen, als Opfergaben in buddhistischen Tempeln.
Der Zusammenfluss von Mekong (von hinten) und Tonlé Sap im Vordergrund.
Und hier die wunderhübsche Promenade mitten in Phnom Penh, diesen Zusammenfluss überblickend. Mit dabei ein kleines Kind mit Mutter, welche uns das Kind mal schön hingesetzt, zwischen durch immer mal wieder nach Geld gefragt und im Endeffekt nur darauf gewartet hat, dass wir ein Foto machen, um dann einen echten Grund zu haben um Geld zu kassieren - und wir habens dann auch gegeben.
In Bananenblatt gewickelter, gebackener Bananenreis. Wir haben uns so von Stand zu Stand durchverköstigt hier.
Drei Tuk-tuks
Am Wat Phnom gabs Lotussamenstände zum Essen und während diese zwar essbar, aber nicht die kulinarische Wucht darstellen, fanden es die Anreihner-Affen ganz prima von uns mit Lotussamen versorgt zu werden.
Die Thronhalle des königlichen Palastes, mit den vielgiebeligen Dächern. Wunderschön. Hier steht auch die sogenannte Silberpagode - ein solches Gebäude, was mit jeweils massiven Silberplatten ausgelegt ist, klingt spektakulär, entzieht sich aber völlig langweilig dem Fotografiebegeisterten. Hier wurde Sihanouk festgehalten, während Pol Pot irgendwo anders in der Stadt die Geschäfte führte - wobei fast niemand wusste, dass er der "Bruder Nummer 1" war, er hat immer andere die Geschäft nach vorne hin führen lassen.
Nur eine der vielen Möglichkeiten Sachen mit einem Moped zu transportieren. Es gab auch richtige Traktoranhänger angekuppelt. Wir haben glaube ich bis zu fünf Personen auf einem Moped in Reihe sitzen sehen.
Reisfelder außerhalb der Hauptstadt.
Central Market.


Der Blick auf den Psar Russei, den zweiten der drei großen Märkte. Verkehr und Menschenmassen unvergleichlich. Überall saßen Leute auf der Straße und haben Motorräder repariert, oder genäht, oder gekocht - je straßenweise sortiert.
Und das ganze von innen, aufgeteilt auf drei Stockwerke, unten die Lebensmittel und oben Gold/Schmuck-Händler (die auch als Geldwechsler fungieren) und Stoffe.
In diesem Markt leider eher Baumwoll-Sachen, die Seide haben wir erst später im Russian Market entdeckt (nicht zu verwechseln mit Psar Russei!).
Das Nationalmuseum, ein wunderschönes quadratisches, einen Innenhof umschließendes Gebäude, welches nebst Kunstschätzen auch eine der größten Fledermauskolonien in artifizieller Umgebung beherbergt. Was trotz aller wundersamen Skulpturen (etwa 2 Drittel des Bestandes bestehen aus angkorianischen Gegenständen) als Eindruck zurückbleibt war bei, mir, Löcher zu betrachten, Lücken. Die Sammlung ist sehr fragmentiert und klein, wirkt an vielen Stellen willkürlich zusammengestellt, es wurde aber eben auch hier gewütet und zerstört um einen völlig sauberen Neuanfang zu schaffen. Und es fehlt an Geld, die Räumlichkeiten, sowie der Aufbau der Ausstellung ist wenig mehr als einfach ein Regenschutz unter dem alle Dinge so aufgereiht wurden, dass man zumindest alle sehen kann. Es gibt leider kaum etwas was, was diese Ansammlung von Gegenständen zu einer Austellung machen würde. Zum Glück hat sich ein australischer Geldgeber bereit erklärt vor ein paar Jahren eine fledermausextrementdichte Decke einzuziehen, davor war es wohl so, dass man als Besucher sich den Weg durch Guano bahnen musste, jenes doch ziemlich aggressive Material, was für Steinskulpturen bestimmt keine Vorteile birgt. Als wir dort waren standen noch sehr viele Skulpturen/Fresken in blauen Kisten drei Viertels-verpackt herum, an den Aufklebern konnte man ablesen, dass sie gerade von einer Ausstellung in Deutschland zurückgekommen waren. Auf, dass die Leihgabe Geld in die Kassen gespült haben mag!
Hier ein erster Eindruck was uns da in Angkor erwarten würde.
Die sogenannte japanische Freundschaftsbrücke. Während der Kämpfe 1975 zerstört und erst 1993 mit japanischen Mitteln wieder aufgebaut - hier sind wir später weiter gefahren um nach Siem Reap zu kommen.
Blick nach Süden über den Tonlé Sap, die Stadt beiderseits des Flusses.
Mal wieder ein Transportunterfangen.
Und irgendwann wars uns dann doch zu staubig und wir haben uns den vielen Einheimischen mit Atemschutzmaske angeschlossen.

Ein eher heruntergekommenes Viertel, wir wurden dementsprechend noch viel mehr angestarrt als sonst schon, als wir dort etwas verwirrt unsere Kreise zogen.

Und ein paar Häuser auf dem See, unter den Planken ist nebst etwa 50cm Luft einfach Wasser. Sehr eng - für uns ziemlich unvorstellbar dort zu leben. Und diese Gasse nach vorne zu laufen um einen Blick auf den See zu erhaschen war schon so eine Art Spießrutenlaufen, obwohl uns keiner was getan hat.


Die Sache mit den Tuk-tuk Fahrern. Es ist so, dass die Fahrer abends oft vor Hotels herumhängen, um möglichst für den nächsten Tag einen Tageskunden zu finden, bevor sie nach Hause fahren, denn viel besser einen Kunden für den ganzen Tag zu haben, was je nach Ausschweifigkeit der Tour 10-20$ bringt, als im unklaren zu sein, ob man überhaupt jemanden finden kann. Tuk-tuk's gibt es nämlich nun wirklich genug. Also habe ich mich mit welchen unterhalten, man tauscht Namen aus, und natürlich wollen die immer gleich auch eine Zeit ausmachen. Ich habe mich da etwas verzettelt, so dass wir zum Teil zwei Fahrer für den gleichen Tag hatten und ich dann ganz peinlich dem einem viele Entschuldigungen und Erklärungen, sowie auch Dollars zukommen lassen musste um das wieder auszubügeln, danach war ich dann deutlich vorsichtiger irgendjemandem etwas zuzusagen. Wir hatten dann auch einen Fahrer, der mit uns die Sachen abgeklappert ist. Auf der anderen Seite wurden wir auch versierter, wenn es darum ging für kurze Einzelfahrten den Preis zu verhandeln - denn bei 4 Personen habe die Fahrer immer erst einmal mit 1$ pro Person angefangen, obwohl die Fahrt eher 1$ insgesamt wert war. Das muss man aber erst mal ungefähr wissen, dann kann man den Preis halten, und wenn kein Entgegenkommen zu erkennen ist, dann einfach weitergehen, es kommt dann immer mindestens noch eine Preissenkung in den Rücken angesagt. Andererseits darf man sich natürlich auch nicht zu sehr verbeißen an einem Wunschpreis, wenn man merkt, das einfach nix zu machen ist, dann muss man halt hochstufen. Und immer freundlich bleiben. Das "No, Thank you", kombiniert mit einem Kopfschütteln oder Abwinken haben wir so oft in allen Variationen in alle Richtungen verteilt, dass wir zwischendurch vermutlich auch mal ganz andere Ansprachen (Wie spät ist es denn? - "No, thank you!") so abgwimmelt haben. Alle dir ich gefragt habe, haben mir aber erzählt, dass es ziemlich schwierig ist als Tuk-tuk-Fahrer durchzukommen, geschweige denn eine Familie zu unterstützen, Anhänger, Moped und Benzin sind teuer, die Konkurrenz ist groß.
Disco - veni, vidi und wieder raus: Es gibt sie inzwischen auch in Phnom Penh diese Orte mit viel Musik, Licht und Leuten. Ganz nach westlichem Vorbild geschustert waren wir also in solch einem Nachtlokal. Zunächst mussten wir uns abtasten lassen, von zwei wie Polizisten aussehenden Sicherheitsbeamten, die aber nicht einschüchternd zu wirken versuchten. Danach rein ins abgedunkelte Vergnügen, was so laut eingestellt war, dass man sich nur rudimentär unterhalten konnte. Natürlich wurde man auch hier bedient, d.h. man musste nicht zur Bar um sich ein Bier zu bestellen. Im Laufe des Abends sind dann immer mehr Leute eingetrudelt - unter anderem auch ein paar von jenen Pärchen. Älterer, weißer Mann, junge Einheimische, die ganze "Girlfriend"-Problematik. Erstaunlicherweise ist das keine Verbindung die besonderer Diskretion bedürfen würde. Sondern man kommt in die Disco, tanzt ein bißchen - nicht so lange - die Pumpe ist ja nicht mehr die Jüngste und setzt sich dann wieder bestgelaunt nach hinten um noch etwas zu picheln. Wir haben es nicht erlebt das eine der beiden Parteien irgendwie komisch angeschaut oder angesprochen wurde. Wie Houellebecq ja schon länger rumplärrt, der Körper, Körperlichkeit und Arbeitskraft sind die einzigen Resourcen, die vielen asiatischen Ländern en mas zu Verfügung stehen und dann benutzt man diese eben nach Maß. Auf Toilette dann auch etwas mehr Service als gedacht, ich glaube man hat uns freundlich hereinkomplimentiert, die Spülung gedrückt, den Wasserhahn geöffnet und ein Papiertaschentuch gereicht um die Hände abzutrocknen, gegen einen kleinen Obulus natürlich.

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